Dictator Radialdämpfer LD 50 Z-Z26
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- Artikel-Nr.: 0007699-2
- Herstellernummer: 244070
Dictator Radialdämpfer LD 50 Z-Z26
mit Zahnriemenscheibe
Beschreibung
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Der Radialdämpfer LD 50 Z-Z26 dämpft über einen umlaufenden Zahnriemen. Das Dämpfungsrad des LD 50 Z-Z26 ist für Zahnriemen 5M Breite 10 mm ausgelegt. Dämpfungsräder für andere Zahnriementypen sind auf Anfrage lieferbar.
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Der Zahnriemen ist das ideale Medium zur Kraftübertragung, da hier eine absolut formschlüssige Verbindung zwischen Zahnriemen und Abtriebsrad des Radialdämpfers besteht. Dadurch ist weniger Vorspannung im Vergleich zum Stahlseil erforderlich, die Reibung reduziert sich, so daß sich die Tür leichter bewegen läßt. Die Zahnriemenscheibe ist aus Stahl.
Lieferumfang
- Radialdämpfer LD 50 Z-Z26 mit Zahnriemenscheibe aus Stahl für Zahnriemen HDT 5, 10 mm breit, mit Freilauf, Gehäuse aus Kunststoff, mit oder ohne Montagewinkel-Set
In folgenden Ausführungen erhältlich
- Radialdämpfer LD 50 Z-Z26 mit Zahnrad Z26 für Zahnriemen Z26-5M-B9, Gehäuse aus Kunststoff, ohne Montagewinkel
- Radialdämpfer LD 50 Z-Z26 mit Zahnrad Z26 für Zahnriemen Z26-5M-B9, Gehäuse aus Kunststoff, mit Montagewinkel-Set (verzinkt)
Alle Angaben sind Herstellerangaben, ohne Gewähr. Änderungen, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Produktdarstellungen können vom Original abweichen.
Bildquelle: Dictator Technik GmbH
| Hersteller: | Dictator |
| Artikelnr. Hersteller: | 244070, 244071 |
| Hersteller: | Dictator |
| Artikelnr. Hersteller: | 244070, 244071 |
Ein Deutscher und ein Holländer erfanden 1930 einen „Hydraulischen Stoßdämpfer und Schließer für Türen“. Am 15. Januar 1932 wurde hierfür das Patent mit der Nummer 578533 erteilt. Dieser Türschließer der besonderen Art dämpft die Tür beim Zuwerfen und zieht sie dann leise in die geschlossene Position, wo er sie dann auch festhält. Seine Erfinder nannten dieses Produkt den DICTATOR, denn er diktiert der Tür das sanfte aber sichere Zugehen. Da bereits die Entstehung der heutigen DICTATOR Firmengruppe internationale Wurzeln hatte, wurde von den beiden Erfindern statt der deutschen Schreibweise die internationale Schreibweise mit dem „c“ gewählt.
